Aus einem tiefer gelegenen überfluteten Wohngebiet in Hambühren wird das in die Gebäude eingedrungene Wasser zunächst von der Feuerwehr in einen See gepumpt. Der "See" ist eigentlich der örtliche Schützenplatz. Hier übernimmt das THW und pumpt das Wasser weiter in enen Graben. Da die Förderung des Wassers über eine Strecke von mehr als 1200 Meter erfolgen muss, werden zwei Pufferbecken eingesetzt. Jedes Pufferbecken fasst 15.000 Liter. Ein Notstromaggregat des DRK liefert den Strom für die neben den Dieselpumpen eingesetzten Elektrotauchpumpen (Wilo). Die Einsatzkräfte der Ortsverbände Varel und Hannover/Langenhagen sind seit drei Tagen in Hambühren im Einsatz. Ein Einsatzende ist aktuell nicht abzusehen.
Unsere Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen ist seit dem 23.12.2023 durchgängig im Einsatz und wird hierbei von Helferinnen und Helfern anderer Fachgruppen personell unterstützt.